Der Beginn wahrhaft intelligenter Industriesysteme
Industrielle Automatisierung war viel zu lange ein Puzzle mit fehlenden Teilen. Wir haben mit verteilten Systemen, Informationssilos und Automatisierung zu kämpfen gehabt, die hartnäckig an einzelnen Maschinen gebunden war. Es hat natürlich funktioniert, aber zu oft unflexibel und reaktiv. Aber was wäre, wenn wir über Effektivität hinaus zu wahrer Intelligenz aufsteigen könnten, bei der Systeme nicht einfach Befehle ausführen, sondern lernen und sich weiterentwickeln? Genau das erreicht OpenIndustrial mit seinem bahnbrechenden KI-nativen Ansatz. Sie fügen KI nicht nur als auffälliges neues Feature hinzu; sie injizieren wirklich Intelligenz in das Herz dessen, wie Industriesysteme funktionieren, und verwandeln sie in adaptive, dynamische Einheiten.
Über funktionsgesteuerte KI hinaus: Eine systemweite Transformation
Früher war KI im Industriesektor eher eine nachträgliche Überlegung – vielleicht ein Dashboard, das Einblicke bot, oder ein Planer, der die besten Zeitpläne empfahl. So praktisch sie auch waren, diese waren effektiv vom zugrunde liegenden operativen Logiksystem getrennt. Fathym-CEO Mathew Smith bringt diese Veränderung genau auf den Punkt: "KI ist keine Funktion mehr. Es ist eine systemweite Transformation." Es geht nicht um Feinabstimmung; es geht um eine vollständige Neuarchitektur. OpenIndustrial weiß, dass die zukünftige industrielle Automatisierung nicht darin besteht, Intelligenz in ein bestehendes System einzubetten. Es geht vielmehr darum, von Grund auf mit Intelligenz als Ausgangspunkt zu bauen, was zu Systemen führt, die sich natürlich weiterentwickeln und verbessern können.
Die vier Säulen der OpenIndustrial-Innovation
Und wie führt OpenIndustrial eine so revolutionäre Veränderung ein? Sie haben ihre Plattform auf vier bahnbrechenden technologischen Innovationen aufgebaut, von denen jede darauf ausgelegt ist, die Grenzen traditioneller Industriesysteme zu durchbrechen. Dann gibt es den Composable Integration Hub, der Betriebstechnologie-(OT)-Systeme, Cloud-Dienste und APIs zusammenbringt, ohne diese brüchigen, oft maßgeschneiderten Integrationen, mit denen wir alle zu kämpfen hatten. Und dann gibt es Reflex Memory, einen atemberaubenden Durchbruch, der das Systemverhalten kontinuierlich speichert, versioniert und nachverfolgt und so eine lebendige Geschichte darüber erstellt, wie sich Ihre Abläufe entwickeln. Die Forkable Runtime ist revolutionär, da sie es uns ermöglicht, Änderungen sicher in einer Sandbox-Umgebung bereitzustellen und zu testen, bevor sie überhaupt in die Produktion gelangen. Und schließlich, und vielleicht am aufregendsten, gibt es Azi AI Co-Architect, das eigentliche Gehirn hinter den Intelligenzfunktionen von OpenIndustrial, das direkt innerhalb der Laufzeitumgebung läuft.
Azi: Ihr kollaborativer KI-Laufzeitarchitekt
Azi ist nicht nur eine weitere KI-Lösung, die Antworten oder Code generiert; es ist ein aktiver, kooperativer Partner beim gemeinsamen Entwerfen und Aufbau des Verhaltens Ihres Systems. Stellen Sie sich eine KI vor, die Ihren Arbeitsbereich wirklich von innen heraus versteht. Azi analysiert nicht nur; es co-architektonisiert. Es hilft, Schemata zu definieren, treibt optimale Logik voran, testet Umgebungen zur Validierung von Änderungen und passt Workflows reibungslos an. Das ist erstaunliche KI mit Schlüsselmerkmalen wie Reflexerstellung, bei der es funktionierende Reaktionen aus Live-Feedback generiert und perfektioniert, um Ihre Systeme zu stärken. Die Workflow-Simulationsfunktion ermöglicht es Ihnen, Logik in einem digitalen Zwilling gründlich zu simulieren und so eine einfache Einführung in die Produktion zu gewährleisten. Darüber hinaus schlägt Azis Schema-Evolution intelligente Verbesserungen der zugrunde liegenden Architektur Ihres Systems durch Nutzung und Interaktion vor, und Logic Promotion erzwingt gemeinsames Verhalten in wiederverwendbare Systemlogik, wodurch Ihre Abläufe effizient werden.
Industrieteams für die Zukunft befähigen
Wir Industrieautomatisierungsingenieure brauchen keine weitere Komplexität oder ein weiteres Dashboard zum Durchforsten. Was wir wirklich brauchen, sind Systeme, die harmonisch zusammenarbeiten, sicher verändert werden können und vor allem auf einer Infrastruktur laufen, die wir besitzen. OpenIndustrial bietet genau das. Es stellt eine einzige Logikschicht bereit, die endlich unsere bestehende Hardware mit all dem Potenzial moderner Cloud-Leistung vereint. Wir erhalten modulare Laufzeitumgebungen, die wir frei verzweigen, simulieren und mit beispiellosem Vertrauen bereitstellen können. Vor allem liefert es Reflexe und Agenten, die echte Intelligenz direkt in bloße Betriebsentscheidungen einbetten und uns von den Einschränkungen der "Black-Box"-Automatisierung befreien. Mit OpenIndustrial haben wir Systeme, die wir sehen, gestalten und vielleicht am wichtigsten, an die wir glauben können. Das ist die Zukunft der Industrieautomatisierung, und sie existiert heute.
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