Emerson PAC Machine Edition v10.6: Unleashing the Power of Industrial Automation

Emerson PAC Machine Edition v10.6: Die Kraft der Industrieautomation entfesseln

Das spannende Update

Emerson hat die PAC Machine Edition (PME) 10.6 vorgestellt, ein Meilenstein-Release für Endanwender, Systemintegratoren (SIs) und Originalgerätehersteller (OEMs). Das Update ist eine willkommene Erfrischung und bringt eine Reihe neuer Funktionen, die die Möglichkeiten zur Konfiguration und Verwaltung von Steuerungssystemgeräten erweitern. Es ist kein Update; es ist ein Fortschritt im Fortschreiten der industriellen Automatisierung.

Simulation vereinfacht: PACSystems Simulator

Der PACSystems Simulator ist wohl die größte Neuerung. Er ist ein echter Game-Changer. Entwickler mussten früher warten, bis sie die tatsächliche Steuerungshardware in den Händen hielten, bevor sie Steuerungslogik schreiben, testen und debuggen konnten. Das ist jetzt nicht mehr nötig, denn mit dem nahtlos in PME integrierten Simulator ist es ein ganz neues Spiel. Mit einem Klick können Benutzer Tests auf einem SPS-Emulator starten. Das beschleunigt nicht nur die Entwicklung, sondern ermöglicht auch kontinuierliches Codetesten während des gesamten Entwicklungsprozesses. Es ist wie ein virtueller Spielplatz, auf dem man seine Steuerungslogik spielen und verfeinern kann, ohne das Risiko, echte Hardware zu beschädigen.

Sehen heißt Glauben: Verbesserter Datenmonitor

Der verbesserte Datenmonitor ist eine weitere großartige Funktion. In der industriellen Automatisierung ist es entscheidend, Logikprobleme in Echtzeit zu diagnostizieren und zu beheben. Mit diesem neuen Datenmonitor können Entwickler genau das erreichen. Ob physische PLC-Daten oder Daten vom Simulator, geplottete Daten können von Benutzern genutzt werden, um Probleme schnell zu erkennen. Die verbesserte Ansicht und Analyse der Daten in einer überarbeiteten Anzeige ist wie eine Lupe für Entwickler, um die Systemdynamik aus nächster Nähe zu untersuchen. Und die Möglichkeit, Monitoreinstellungen zu speichern und zu laden, bringt eine weitere Komfortstufe. Es ist wie ein individueller Detektiv-Werkzeugkasten, um die Ursache von Anomalien zu finden und Trendbedingungen zu erkennen.

Die Punkte verbinden: Optimierte Konnektivität

Was die Konnektivität betrifft, gibt es in PME 10.6 einige spannende Neuerungen. Der verbesserte Hochleistungs-OPC-UA PAC Server ist ein turbogeladener Motor für die PLC-Kommunikation. Er hat die doppelte Kapazität für Tag-Anzahlen, schnellere Startzeiten und eine bessere Verarbeitungseffizienz, was eine reibungslosere Visualisierung und Zusammenarbeit mit anderen Client-Anwendungen verspricht. Verbesserungen bei PROFINET sind ein weiterer großer Pluspunkt. Sie sind besser konfiguriert und leistungsfähiger, mit zusätzlichen Diagnosen zur Ermöglichung der Kommunikation mit intelligenten Feldgeräten. Es ist ein Prozess, engere Brücken zwischen den verschiedenen Komponenten des Automatisierungssystems zu bauen, die in vollständigen Sätzen kommunizieren.

Effizienzsteigerung: Programmierungseffizienz

PME 10.6 zielt auch darauf ab, die Programmierungseffizienz zu verbessern. Erweiterte benutzerdefinierte Typen (UDTs) teilen jetzt Datenbeschreibungen mit allen Anwendungsinstanzen. Das klingt vielleicht technisch, bedeutet aber im Wesentlichen Konsistenz und Zeitersparnis bei der Konfiguration. Es ist vergleichbar mit einer Sammlung standardisierter Werkzeuge, die gut miteinander harmonieren, sodass alles reibungslos und effizient abläuft.

Die Vorteile für alle

Für Endanwender, Systemintegratoren und OEMs ist der Umstieg auf PME 10.6 ein Kinderspiel. Die Zusammenführung des PACSystems Simulators mit erweiterten Datenüberwachungsfunktionen und effizienterer Konnektivität bringt viele Vorteile. Sie verkürzt die Entwicklungszeit, bietet mehr Einblick in das System, sorgt für bessere Konsistenz und insgesamt bessere Leistung. Es ist, als hätte man die Lieblingswerkzeuge im Werkzeugkasten, um solidere und effizientere Automatisierungssysteme zu bauen.

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